Nur 2 Bus-Stunden von Bangkok entfernt liegt die kleine Insel Ko Sichang, hier verbringen die wohlhabenden thailändischen Stadtbewohner gerne ihre Wochenenden, ein Grund mehr für uns dort hinzufahren, denn Farangs (=Ausländer mit weißer Hautfarbe) gibt es praktisch nicht. Also machten wir es uns – nach ein paar Schritten durch den Maschinenraum der Fähre – auf den festgeschraubten Plastikstühlen „bequem“ und eine Stunde später ging es auch schon an Land.
Der erste Eindruck ist typisch Thailändisch – Hafenanlagen müssen schließlich nicht schön sein, also wozu aufräumen?
Während der ersten Erkundungstour…
…fanden wir den Hinklom-Strand (=Strand der runden Steine) auf der anderen Seite der Insel…
…und bekamen einen wunderschönen Willkommens-Sonnenuntergang an einem idyllischen Strand – damit war der erste Eindruck vergessen.
An einem der höchsten Punkte der Insel steht ein kleiner Tempel, dessen Glocke man 3x läuten soll, um den Geistern mitzuteilen das man da ist.
Von hier aus bietet sich ein toller Blick auf die ganze Insel…
…auch bei Nacht.
In den abgelegenen Bergkuppen an sehr energiereichen Plätzen, wohnen von je her Mönche, die den größten Teil ihrer Zeit in tiefer Meditation verbringen.
Eine dieser Wohnhöhlen haben wir uns mal von innen angeschaut.
Der Platz direkt vor dem Höhleneingang lässt erahnen welche wunderbaren Sonnenuntergänge von hier aus zu sehen sind.
Lustige Insel Schilder 🙂
Unser kleines Zimmerchen am Strand…
…mit entspannten Mitbewohnern…
…und Prisca´s lieblings Frucht – Jack Fruit 🙂
An Feiertagen strömen die Thai´s aus den umliegenden Gebieten auf die Insel, dann wird aus der ruhigen Insel eine Karaoke-PartyInsel allerdings sehr entspannt und gesittet 🙂
Der letzte Insel-Abend unserer gesamten Asien-Reise verbringen wir in romantischer Zweisamkeit…